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Eisskulpturen in China
NPageStammtisch :: Grafik-Archiv :: Bilder :: Fun-Bilder :: Architektur
Seite 1 von 1
Eisskulpturen in China
Bin ich gerade drauf gestoßen - schaut doch cool aus.
Kolosseum, chinesische Mauer und Sphinx an einem Ort? Beim mittlerweile berühmten „Harbin Ice and Snow Festival“ in China sind sogar noch mehr Sehenswürdigkeiten aus aller Welt zu besichtigen. Aus Eis und Schnee ist dort eine ganz Stadt entstanden, jedes einzelne Bauwerk darin ist ein wahres Meisterstück.
Im Austragungsort Harbin in der fernen Mandschurei werden die Winternächte bis zu 40 Minusgrade kalt, der Frost bleibt bis Ende April. Ideale Bedingungen also für die spektakulären Eisskulpturen.
Eine der Hauptattraktionen dürfte die Nachbildung der chinesischen Mauer sein: Auf einer Hälfte kann sie abgeschritten, auf der anderen heruntergerutscht werden.
Am schönsten ist die Eisausstellung bei Dunkelheit, wenn die Bauwerke von innen beleuchtet werden. Dann verwandelt sich ihr schlichtes Weiß in ein buntes Farbenmeer.
Noch bis Mitte Februar können die spektakulären Eisbauten des 26. Festivals in Harbin bewundert werden, danach werden sie selbst in der kalten Mandschurei nach und nach dahinschmelzen.
Hier die Bilder:
Die chinesische Mauer, erhaben weiß illuminiert, dahinter ein grell bunter
Eispalast. Zu bewundern beim 26. Eisskulpturen-Festival im chinesischen
Harbin, Hauptstadt der Provinz Heilongjiang.
Und huiii – abwärts geht's. Neben
der chinesischen Mauer aus Eis
gibt es noch eine Extra-Rutsche
für Kleine und Große, die heruntergesaust
werden kann. Warme Kleidung ist bei
Temperaturen weit unter dem
Gefrierpunkt empfehlenswert.
Das Eröffnungsfeuerwerk am 5. Januar, das die circa 2000 Kunstwerke
aus Eis und Schnee zusätzlich beleuchtet. So viele Skulpturen wie in
diesem Jahr gab es bei dem traditionellen Festival noch nie.
Im Rahmen des Eisfestivals werden auch Wettbewerbe in Eisschnitzerei,
im Winterschwimmen und im Skifahren durchgeführt. Außerdem gibt es
zahlreiche Aufführungen, wie hier eine auf Schlittschuhen
Mitten in der Stadt aus Eis thront die mächtige Sphinx, die ja eigentlich
in Ägypten zu Hause ist. Der Standort dürfte ihr ohnehin viel zu kalt sein,
auch wenn zum Aufwärmen eine riesige Flasche Bier bereit steht...
Hier ist die Sphinx noch einmal von vorne zu bewundern. Davor steht ein
Krieger aus der sagenumwobenen Terrakotta-Armee der Qin-Dynastie –
nicht minder beeindruckend.
Auch der einstige Kommunistenführer Mao Zedong kommt bei dem
Festival zu eisigen Ehren.
Das Gelände erstreckt sich über eine Gesamtfläche von
600 000 Quadratmetern. Für die 2000 Skulpturen wurden
insgesamt 15000 Kubikmeter Schnee angekarrt und verbaut.
Das römische Kolosseum wurde wie das Original halb
eingefallen erbaut. Die grüne Illumination tut der Ehrwürdigkeit
des Bauwerks keinen Abbruch.
Das Eis-und-Schneewelt-Festival gehört neben Quebec (Kanada),
Sapporo (Japan) und Oslo (Norwegen) zu den vier größten seiner Art.
Amerika lässt grüßen: Auch ein „Disneyland aus Eis und Schnee“
wurde in Harbin eröffnet. Mit allem Kitsch, der dazu gehört...
Vor der Kulisse der Skulpturen lässt es sich prima heiraten.
Eine regelrechte Massenhochzeit fand dort statt, trotz der
Eiseskälte erschienen die Bräute im zarten weißen Hochzeitskleid
– wenn auch mit einer dicken Daunenjacke darüber.
Quelle
Kolosseum, chinesische Mauer und Sphinx an einem Ort? Beim mittlerweile berühmten „Harbin Ice and Snow Festival“ in China sind sogar noch mehr Sehenswürdigkeiten aus aller Welt zu besichtigen. Aus Eis und Schnee ist dort eine ganz Stadt entstanden, jedes einzelne Bauwerk darin ist ein wahres Meisterstück.
Im Austragungsort Harbin in der fernen Mandschurei werden die Winternächte bis zu 40 Minusgrade kalt, der Frost bleibt bis Ende April. Ideale Bedingungen also für die spektakulären Eisskulpturen.
Eine der Hauptattraktionen dürfte die Nachbildung der chinesischen Mauer sein: Auf einer Hälfte kann sie abgeschritten, auf der anderen heruntergerutscht werden.
Am schönsten ist die Eisausstellung bei Dunkelheit, wenn die Bauwerke von innen beleuchtet werden. Dann verwandelt sich ihr schlichtes Weiß in ein buntes Farbenmeer.
Noch bis Mitte Februar können die spektakulären Eisbauten des 26. Festivals in Harbin bewundert werden, danach werden sie selbst in der kalten Mandschurei nach und nach dahinschmelzen.
Hier die Bilder:
Die chinesische Mauer, erhaben weiß illuminiert, dahinter ein grell bunter
Eispalast. Zu bewundern beim 26. Eisskulpturen-Festival im chinesischen
Harbin, Hauptstadt der Provinz Heilongjiang.
Und huiii – abwärts geht's. Neben
der chinesischen Mauer aus Eis
gibt es noch eine Extra-Rutsche
für Kleine und Große, die heruntergesaust
werden kann. Warme Kleidung ist bei
Temperaturen weit unter dem
Gefrierpunkt empfehlenswert.
Das Eröffnungsfeuerwerk am 5. Januar, das die circa 2000 Kunstwerke
aus Eis und Schnee zusätzlich beleuchtet. So viele Skulpturen wie in
diesem Jahr gab es bei dem traditionellen Festival noch nie.
Im Rahmen des Eisfestivals werden auch Wettbewerbe in Eisschnitzerei,
im Winterschwimmen und im Skifahren durchgeführt. Außerdem gibt es
zahlreiche Aufführungen, wie hier eine auf Schlittschuhen
Mitten in der Stadt aus Eis thront die mächtige Sphinx, die ja eigentlich
in Ägypten zu Hause ist. Der Standort dürfte ihr ohnehin viel zu kalt sein,
auch wenn zum Aufwärmen eine riesige Flasche Bier bereit steht...
Hier ist die Sphinx noch einmal von vorne zu bewundern. Davor steht ein
Krieger aus der sagenumwobenen Terrakotta-Armee der Qin-Dynastie –
nicht minder beeindruckend.
Auch der einstige Kommunistenführer Mao Zedong kommt bei dem
Festival zu eisigen Ehren.
Das Gelände erstreckt sich über eine Gesamtfläche von
600 000 Quadratmetern. Für die 2000 Skulpturen wurden
insgesamt 15000 Kubikmeter Schnee angekarrt und verbaut.
Das römische Kolosseum wurde wie das Original halb
eingefallen erbaut. Die grüne Illumination tut der Ehrwürdigkeit
des Bauwerks keinen Abbruch.
Das Eis-und-Schneewelt-Festival gehört neben Quebec (Kanada),
Sapporo (Japan) und Oslo (Norwegen) zu den vier größten seiner Art.
Amerika lässt grüßen: Auch ein „Disneyland aus Eis und Schnee“
wurde in Harbin eröffnet. Mit allem Kitsch, der dazu gehört...
Vor der Kulisse der Skulpturen lässt es sich prima heiraten.
Eine regelrechte Massenhochzeit fand dort statt, trotz der
Eiseskälte erschienen die Bräute im zarten weißen Hochzeitskleid
– wenn auch mit einer dicken Daunenjacke darüber.
Quelle
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Mi Jun 13, 2012 4:18 pm von waltraut
» Kann mir mal jemand helfen ( Suchmaschinen)
Mi Jun 13, 2012 4:03 pm von waltraut
» Mein Banner ztum Tauschen
Mi Jun 13, 2012 2:25 pm von waltraut
» Keiner mehr da
So Okt 02, 2011 12:14 pm von waltraut
» keiner mehr da
Sa Okt 01, 2011 10:24 pm von peku
» Tiere die uns zum zum Lachen bringen
Do Feb 17, 2011 5:24 pm von waltraut
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Fr Jan 14, 2011 11:28 pm von peku
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Mi Jan 05, 2011 1:30 pm von Magnum
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Mi Sep 08, 2010 8:01 pm von oromis de heal
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So Jul 25, 2010 3:59 pm von Magnum